Gefühle folgen der Aufmerksamkeit

 

Ich habe Angst, sagt das kleine Ich. Ich trage dich dadurch, sagt das Leben.

 

 

Heute habe ich Dir eine Geschichte mitgebracht:     Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten. Nachdem sie beide eine Weile geschwiegen hatten, sagte der Alte: „ Weißt du, in deinem Leben wird dir vieles widerfahren sowie auch mir vieles widerfahren ist. Manchmal fühlt es sich an, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen gegeneinander kämpfen würden. Der eine Wolf ist der Wolf der Dunkelheit, der Ängste, des Misstrauens und der Verzweiflung. Er bringt dir böse Träume, viel Leid und Schmerz. Der andere Wolf ist der Wolf der Lebensfreude, der Hoffnung und der Liebe. Er bringt dir die guten Träume, schenkt dir Mut und Hoffnung, er zeigt dir den Weg und gibt dir weisen Rat. Diese beiden werden die Zähne fletschen, sich umkreisen, sich an die Kehle gehen bis einer kraftlos zu Boden sinkt.“ Dann schwieg der Alte wieder .Der Junge fragte voller Ungeduld: „Erzähl weiter Großvater:“ Welcher Wolf wird den Kampf um das Herz gewinnen?“ Der Alte lächelte und sagte: “Der Wolf, der am häufigsten gefüttert wird. Darum lebe achtsam und lerne beide Wölfe gut kennen. Und dann wähle jeden Tag von Neuem, welchen Wolf du füttern möchtest.“

 

In meinem Umfeld und auch in der Praxis erlebe ich, dass Sorge, Misstrauen und Verzweiflung wieder zunehmen. Die Menschen haben wieder Angst . Sie fragen sich:  Muss ich mir Sorgen machen, dass ich mich diesmal mir Corona anstecke? Inwieweit gibt es überhaupt einen Impfschutz? Kann ich den Nachrichten trauen.? Was stimmt, was nicht? Es gibt so viele Informationen, die sich teilweise widersprechen. Je mehr man sich mit dem Thema auseinandersetzt, desto mehr raucht einem der Kopf davon.

 

Ich möchte Dich heute einladen, Deinen Fokus wieder das Positive in Deinem Leben zu legen. Ich weiß, es ist manchmal schwierig. Aber wie die Geschichte von dem Indianer sagt, je mehr Du Dich mit negativen Dingen beschäftigst, desto mehr haben Sie Macht über Dich. Als kleine täglich Übung schlage ich Dir vor, jeden Morgen damit zu beginnen, Dir 5 Dinge ins Gedächtnis zu rufen und vielleicht auch aufzuschreiben, für die Du dankbar sein kannst und die Dir Freude machen.

 

Ich beobachte in der letzten Zeit, dass viele Menschen unter manchmal chronischen Blasenentzündungen leiden. Auch das hat übrigens oft psychosomatisch mit vielleicht unbewusster Angst zu tun (…ich mache mit vor Angst in die Hose..). Hierfür gibt es ein gutes Naturheilmittel, dass ich Dir empfehlen kann: Meerrettichhonig. Man nimmt ein Glas Honig und eine Stange frischen Meerrettich. Den Meerrettich so klein wie möglich schneiden oder raspeln und in den Honig geben. Der Meerrettich sollte immer gut bedeckt sein Die antibakterielle Wirkung des Meerettichs verbindet sich mit den heilsamen Inhaltsstoffen des Honigs . Durch den Honig ist es nicht so scharf und lässt sich gut pur oder in einem heißen Tee einnehmen.

 

Zum Schluss habe ich eine andere Neuigkeit: Es gibt eine wissenschaftliche Studie, die die Auswirkung der Coronapandemie auswertet. Es werden dafür geimpfte und ungeimpfte Menschen gesucht, die sich ein wenig Zeit dafür nehmen und völlig anonym ihren Gesundheitszustand über einen Zeitraum von 2 Jahren protokollieren. Weitere Informationen findet ihr unter www.diekontrollgruppe.de oder bei mir. Ich habe mich als Multiplikatorin angemeldet, so dass ihr Euch in Kürze über mich anmelden könnt.

 

Achtet gut auf Euch und bleibt gesund.

 

Herzlich Grüsse

 

DIETLIND

 

Anmerkung: Die im Text vorgestellten Empfehlungen sind nur zur Vorbeugung gedacht. Sie ersetzen keine Behandlung. Wenn jemand den Verdacht hat, an Corona erkrankt zu sein, wendet sich bitte an einen Arzt seines Vertrauens.